Shalom Kitchen – Jetzt noch schnell Jude werden

Levante-Rezepte und Geschichten aus Israel

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Produkttyp
ISBN: 978-3-7459-1210-4
Autor*in: Gleibs, Florian
Produktform: Hardcover
Format: 23cm x 29,8cm
Erscheinungstermin: 18.10.2022
Seitenzahl: 288
Gewicht (in g): 1748

Arabisch-Israelische Küche at it's best! Authentische Gerichte aus dem Nahen Osten, gewürzt mit Geschichten und Anekdoten aus Israel.

Dieses Kochbuch zeigt Chuzpe und liefert die besten Levante-Gerichte – Klassiker wie Shakshuka, Baba Ganoush, Tabouleh und Hummus, aber auch unbekanntere Kreationen wie Alej Geven, Chamuzim, Papuzakia, Tscholent, Lamm Juvetzki und mehr:  

  • Tatort Schmock: Florian Gleibs, der gefeierte Gastronom und Besitzer des beliebten Restaurants "Schmock" in München zeigt seine Lieblingsrezepte
  • Mezze und mehr, das sich lohnt zu probieren: über 80 spannende Rezepte aus der Levante-KücheVorspeisen, Salate, Suppen, Fisch, Fleisch, Vegetarisches und Desserts 
  • Geheimnisse und Geschichten (k)eines Küchenchefs: der Autor erzählt aus seiner Kindheit in einer jüdischen Familie und lüftet seine Küchengeheimnisse
  • Levante-Liebe zum Teilen: Menüvorschläge und die besten Mezze-Kombinationen für den Abend mit Freund*innen und Familie

Shalömchen! Jetzt noch schnell Jude werden, denn diese Gerichte sind es wert: Ofenblumenkohl mit Pinienkernen auf Tahin, Harissa-Brokkoli-Salat, Dattel-Aprikosen-Couscous, Kumquat-Hähnchen aus dem Ofen. Die einzige Frage die noch zu stellen bleibt: "Schmockt's?"

Florian Gleibs, ein Urgestein der Münchner Gastro-Szene, startete mit 17 ins Gastronomie-Berufsleben und führte bereits mehrere Lokale und Clubs. 1999 eröffnete das Restaurant Schmock, das nun ins neue Volkstheater im Schlachthofviertel umgezogen ist und 2021 seine Neueröffnung feierte. Der Szenegastronom stammt aus einer jüdischen Familie (Mischpoke) und ist zeitweise in Israel zur Schule gegangen. Mindestens genauso gerne wie Israel, mag er allerdings Griechenland, und verbringt auch dort viel Zeit. Mit satirischen Plakaten, „Judebeuteln“ und „Deutsche trinkt bei Juden“-Wein möchte er für die humorvolle Entkrampfung des Verhältnisses zwischen Juden und Jüdinnen und Nichtjuden und Nichtjüdinnen und einen Zusammenhalt der Konfessionen sorgen. Was könnte sich für dieses Vorhaben besser eignen, als Humor und die Liebe zum Essen?

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