Organisiert im Homeoffice



Gerade im Homeoffice ist es wichtig, sich eine gut organisierte Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Platz für Kreativität darf dabei dennoch nicht fehlen. Wie sich Ordnung, Kreativität und Gemütlichkeit am Arbeitsplatz vereinen lassen, zeigt die Haushalts-Queen Martha Stewart anhand ihrer nützlichen Tipps und Tricks.

Mit der Arbeitsfläche beginnen:  

Nur eine Arbeitsplatte, die frei von Gerümpel ist, lädt zum Arbeiten ein. 
  • Alles – außer so wichtige Dinge wie Laptop und Arbeitslampe – vom Schreibtisch verbannen. 
  • Alle Dinge aus Regalen und Schubladen entfernen, die aktuell nicht (mehr) gebraucht werden.
  • Arbeitsmaterial in Schubladen oder auf einer Abstellfläche nahe des Schreibtischs aufbewahren. 
  • Ein stylishes Gitter an der Wand anbringen (siehe Abbildung), das zusätzliche Verstaumöglichkeit bietet und auch als „Ideen-Board“ dienen kann. 
  • Kleinzeug, das sonst unordentlich herumfliegt, in hübschen Schalen oder Metallgefäßen sammeln, die man auch an das Gitter hängen kann. 

Tipp: 

Für die schicken Hängeordner auf dem Foto ein 35 x 45 cm großes Stück Kunstleder so falten, dass bei der untenliegenden Fläche 2,5 cm überstehen. An der obenliegenden Fläche etwa 1,5 cm vom oberen und seitlichen Rand zwei Punkte markieren, Löcher in beide Lagen stanzen und Ösen einsetzen. Den Ordner mit Haken an das Gitter hängen. 

Gemütlichkeit schaffen:  

Einladend wird Ihr Arbeitsplatz mithilfe der folgenden Regeln und Tipps: 
  • Computer ergonomisch platzieren. Wenn Sie im Sitzen den Arm strecken, sollte Ihr Zeigefinger auf halber Höhe des Bildschirms sein. Laptop auf eine Erhöhung stellen und mit externer Tastatur und Maus arbeiten, damit Ihr Rücken nicht krumm wird. 
  • Einige persönliche Dinge bewirken, dass der Arbeitsbereich nicht zu steril wirkt: Familienfotos, gerahmte Bilder, hübsche Keramik, Reiseandenken oder andere Erinnerungsstücke schaffen eine warme Atmosphäre. 
  • Pflanzen reduzieren erwiesenermaßen Stress und ihr Blattgrün frischt jeden Raum auf. Fehlt das Tageslicht für Topfpflanzen, tun es auch „Sträuße“ von frischer Minze oder anderen Kräutern.